Die kleine Sofie verbringt die Feiertage gemeinsam mit ihrer Mutter im Keller. Als der Weihnachtsmann sie dort besuchen kommt, nehmen die Dinge eine fürchterliche
Wendung ...
WARNUNG: Dies ist eine Horrorgeschichte. Sie besitzt das Potenzial, Ihnen gehörig die Weihnachtsstimmung zu verderben. Lesen auf eigene Gefahr!
Pressestimmen:
"Tiefschwarze Kurzgeschichte, bei der es dem Leser eiskalt den Rücken herunterläuft. Nur durch Andeutungen schaltet Fred Ink das Kopfkino an. So mag ich Horrorgeschichten!"
Bibliothek der vergessenen Bücher
"Wer ein zartes Gemüt hat, dem rate ich von dieser Geschichte ab. Mir ging sie nahe, obwohl Fred Ink sehr viel der Fantasie des Lesers überlässt, nur vage Andeutungen aus der Sicht eines kleines Mädchens machte. Gerade ob der naiven (aber überzeugenden) Schreibweise ein Schlag in den Magen."
Thoughts of Moon
"Fred Ink schafft es mühelos, dem Leser eine Gänsehaut zu bescheren und das erstaunlicherweise dadurch, dass er nur andeutet und es der Fantasie eines jeden
Einzelnen überlässt, was dieser darin sehen möchte. Großes Kino."
Krimi & Co.